Unsere Mission


Wir möchten unserem christlichen Auftrag gerecht werden und deshalb:

1.    Lichtträger sein
Es gibt den Ausspruch man sieht Licht am Ende des Tunnels. Was wird damit ausgedrückt? HOFFNUNG – endlich ist das evtl. beklemmende Gefühl der Tunnelfahrt vorbei. Endlich genießt man wieder die Weite und die Helligkeit. Es handelt sich hierbei um einen idiomatischen Ausdruck, der  in Fachbüchern wie folgt wiedergegeben wird: „Anzeichen für Besserung in schwieriger Lage sehen; in schlechten Zeiten optimistisch in die Zukunft sehen “  (Eph. 5:8,9  „Denn einst waret ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts, denn die Frucht des Lichts besteht in aller Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit“;  Matth. 5:14-16  „Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht  verborgen bleiben. Man zündet auch nicht eine Lampe an und stellt sie unter einen umgestülpten Topf, im Gegenteil, man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im  Himmel preisen.“) Als Lichtträger möchten wir allen Liebe, Frieden, Freude und Hoffnung bringen!

2.    Christus verkünden
Wir verkünden keine menschlichen Überlegungen, sondern stützen uns auf unser Haupt Christus (2.Kor. 4:5,6  „Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christum Jesum als Herrn, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen. Denn der Gott, der aus Finsternis Licht leuchten hieß, ist es, der in  unsere Herzen geleuchtet hat zum Lichtglanz der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Christi.“) Jesu Hauptaufgabe während seiner 3,5 jährigen Dienstzeit war die Verkündigung des Evangeliums und gab es auch als Auftrag an alle Christen weiter (Luk4:43; Matth4:23; Matth9:35; Matth24:14; 

Mark1:15; Mark13:10; Mark16:15; Luk8:1; Luk16:16; Luk20:1 …) Was war das Evangelium? Es war und ist das Reich Gottes zur Erlösung der Menschheit und Wiederherstellung aller Dinge. Jesus verkündete das Reich weit und breit und ist selbst Teil dieses Evangeliums, da er König dieses Reiches ist und dadurch alles wieder mit seinem Vater vereint. Alle Segnungen für uns Menschen wurden durch ihn zum JA, denn er ist der Schlüssel zum Erkennen des Planes Gottes. Diese Hoffnung ist so wundervoll, erleuchtend und unfassbar in Liebe und Fürsorge, dass wir nur JEDEM zurufen können: „NEHMT DIE VERSÖHNUNG AN; DIE GOTT DURCH CHRISTUS BIETET!“ (2. Kor.5:18-20) Amen

3.    die Gläubigen zusammenführen zur Erbauung und Stärkung
Wie im 1.Jhd. bemühen wir uns persönlich um die Erbauung und Stärkung der Hausgemeinschaft Jesu   (1.Thess. 3:2  „Wir schickten Timotheus, unseren Bruder, der als Mitarbeiter Gottes die gute Botschaft von Christus verkündigt, zu euch. Er sollte euch im Glauben stärken und ermutigen.“  Apg.15:41  „Er zog durch Syrien und Zilizien und stärkte die Gemeinden im Glauben.“) Dazu möchten wir soweit gewünscht, mit allen Geschwistern im persönlichen Kontakt sein, ob per Telefon, Mail oder im direkten Gespräch. Die Gründung von Hausgemeinden ist uns ein Herzensanliegen, damit jeder einzelne noch besser ausgerüstet ist gemäß seinen Gaben und wie wir in Kol. 2:19 lesen ALLE Glieder mit Sehnen und Gelenken… miteinander verbunden sind durch Christus. Solange es keine Hausgemeinde im näheren Umfeld einiger Geschwister gibt, sind wir bemüht, diesem Mangel durch die Online-Gemeinde abzuhelfen. Die Gemeindeversammlung findet jeden Dienstag statt und verbindet Geschwister aus verschiedenen Teilen Deutschlands in einer kostenfreien Telefonkonferenz. Weitere Informationen dazu und zu den Einwahldaten können über unser Kontaktformular angefragt werden.